Schon seit einigen Jahren hält der Trend an, dass man sich Wellness nach Hause holt und diese nicht mehr auswärts zum Beispiel im Fitnessstudio genießt. Stattdessen baut man sich in seinem Badezimmer oder in einem separaten leer stehenden Kellerraum, den man behaglich einrichtet, fliest und damit zum Nassraum macht, einen Whirlpool ein, eine Sauna oder eine Dampfdusche oder auch eine ganze Wellnesslandschaft, je nachdem wie gut es um die Finanzen steht und was der Platz hergibt. Teils werden heute in Neubauten schon Räume im Kellerbereich vorgesehen, die vorsehen, dass man hier ein ganzes Schwimmbad einbauen kann. Der meist genutzte Raum für die Wellnessanlagen ist aber das Badezimmer, wo man sich für eine Wellnessanlage entscheiden muss.
Größerer Platzbedarf
Ein Abklingen des Booms, dass man in Badezimmer einen Wellnessbereich einbaut, ist nicht in Sicht – im Gegenteil, da der Platzbedarf durch die Wellnessanlagen größer wird in einem Badezimmer, werden in den Neubauten die Badezimmer heute sehr viel großzügiger ausgelegt und wird entsprechend auch gleich von vorneherein mit Stromanschlüssen bzw. Steckdosen ausgestattet, auch wenn man sich die Wellnesseinrichtungen etwas später kauft. Alles ist meist nicht gleich nach dem Bau von einem Haus im Zuge der Ersteinrichtung zu bewältigen vom Finanziellen her. Auch wenn der Kauf von einer eigenen Wellnessanlage letztlich eine finanzielle Entspannung bedeutet, weil man in keinen Fitnessclub eintreten muss, sind die Höhe der Kosten für die Beschaffung von Sauna und Co. doch recht groß.
Pflege- und Verwöhneffekt
Die Einrichtung von einem Badezimmer lassen sich die Verbraucher heute aber einiges kosten, sind hier sogar auch bereit einen Kredit über die Höhe der Kosten aufzunehmen, die die Einrichtung von einem Badezimmer mit Wellnesseinrichtungen kostet. Der Pflege- und Verwöhneffekt ist eben so groß wie nie zuvor, den die Verbraucher schätzen und mit der Familie bzw. mit Freunden sehr gerne in den eigenen vier Wänden erleben möchten.